Das Wasser in eine Rührschüssel oder einen Cocktailmixer geben.
Das Erdmandelmehl einrühren und mit einem Pürierstab oder dem Cocktailmixer gut durchmixen.
Die Mischung erst durch ein feines Sieb gießen, danach noch durch ein Küchentuch oder einen Passierbeutel filtern.
Mit Zucker abschmecken und mindestens 1 Stunde kalt stellen.
Tipps und Infos:
Die Erdmandel ist auch als Chufanuss bekannt. Die Erdmandelmilch ist in Spanien als „Horchata de Chufa“ bekannt und stammt ursprünglich aus der Region Valencia. Erdmandelmehl gibt es u.a. im gut sortierten Supermarkt, z.B. bei den Saaten wie Leinsamen oder Sesamsamen.
Die Gurken schälen und in dünne Scheiben schneiden. Salz und Zucker dazugeben und gut durchmischen.
Die Gurken mindestens 10 min ziehen lassen.
Die Gurken ausspülen, fest mit der Hand ausdrücken und in eine Schale geben
Den Senf in eine kleine Schale geben. Essig und Honig unterrühren. Das Olivenöl Teelöffel für Teelöffel einrühren. Das fertige Dressing über den Salat geben und unterheben.
Die Gurken mit dem Dressing ca. 15 min. ziehen lassen.
¼ l Gemüsebrühe oder Wasser
(Für Béchamel-Soße: ¼ l Sahne oder Milch)
Salz
Weißer oder schwarzer Pfeffer
Muskatnuss
Zubereitung:
Die Butter in einem Topf oder einer Pfanne schmelzen. Das Mehl Teelöffel für Teelöffel einrühren
Die Flüssigkeit nach und nach einrühren. Die Soße soll etwa so dickflüssig wie Vanille-Soße werden. Dafür bei Bedarf etwas Mehl oder Flüssigkeit zugeben. Die Soße wird auch wieder dickflüssiger, wenn die Butter darin abkühlt.
Die Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen (z.B. in der Mikrowelle 1½ bis 2 Minuten bei 360 W).
Das Eigelb mit dem Weißwein im Wasserbad so lange schlagen bis die Masse dickflüssig wird (etwa wie Vanillepudding). Achtung: Die Masse darf dabei nur lauwarm werden, sonst gerinnt das Ei.
Die Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und die Butter nach und nach einrühren (je 1 EL).
Die Soße mit weißem Pfeffer, Muskatnuss und Zitronensaft abschmecken und möglichst sofort servieren.
Geeignet als Zwischenmahlzeit beim Intervallfasten 16:8
Zutaten (für 1 Portion, ca. 250 ml):
250 ml kochendes Wasser
1 gestr. TL (Bio) Instant-Gemüseboullion
2 TL Tomatenmark
1 Prise Oregano, getrocknet
1 Prise Basilikum, getrocknet
Pfeffer
Worcestershire-Soße
Tabasco- oder Chili-Soße
Zubereitung:
Die Instant-Boullion in einen Kaffeebecher oder eine Schale mit ca. 250 ml Inhalt geben. Das Tomatenmark mit den Kräutern hinzugeben.
Mit kochendem Wasser etwa zur Hälfte auffüllen und gut umrühren. Dann komplett auffüllen und erneut umrühren.
Mit Pfeffer, Worcestershire-Soße und ggf. Tabasco- oder Chili-Soße abschmecken.
Tipps und Infos:
Eine Portion enthält ca. 20 kcal und ist damit geeignet, auch in der „Fastenzeit“ beim Intervallfasten getrunken zu werden. Die Suppe hilft gut bei Hungergefühl und schmeckt richtig gut für eine „Fastenmahlzeit“. Mehr als 1 bis 2 Portionen sollten aber auch hiervon nicht getrunken werden, um den Effekt des Intervallfastens nicht zu stören.
Ich bevorzuge bei der Instant-Boullion die Bio-Variante einer bekannten Marke, die auf Geschmacksverstärker und Hefeextrakt verzichtet.
Den Ketchup, das Paprika-Tomatenmark und das Tomatenmark in eine Schale geben.
Die Schalotten in mittelgroße Stücke schneiden, den Knoblauch fein würfeln.
Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die Schalotten und den Knoblauch darin glasig anbraten. Den Honig dazugeben, Schalotten und Knoblauch goldbraun karamellisieren lassen und anschließend in die Soße einrühren.
Das Rauchsalz und die Pfefferkörner im Mörser zerstoßen und nach und nach in die Soße rühren.
Den Honig-Senf und den Balsamico-Essig untermischen.
Mit Cayenne-Pfeffer, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Tomaten überbrühen, häuten, quer halbieren und entkernen. Das Fruchtfleisch klein würfeln.
2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin bei schwacher Hitze weich dünsten. Die Tomatenwürfel und das Lorbeerblat dazugeben und das Ganze mit Fleischbrühe aufgießen. Lansam aufkochen lassen und zugedeckt ca. 30 min köcheln lassen.
Das Hackfleisch mit dem Koblauch in eine Schüssel geben. Die Hälfte der Petersilie, die Eier und das Paniermehl dazugeben und alles gut durchmischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen.
Aus der Fleischmasse etwa 20 walnussgroße Bällchen formen. Die restlichen 4 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen darin rund rundum braun braten.
Die Tomatensoße mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen. Die Hackfleischbällchen in die Soße geben und weitere 10 min bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit der restlichen Petersilie bestreuen und servieren.
Als Beilage eignet sich am besten frisches Baguette, insbesondere zum Tunken der Soße.
1,5 kg Äpfel, ohne Blüte und Stielansatz, geviertelt oder halbiert
1l Wasser (Wasser : Äpfel = 2:3)
ca. 700g Gelierzucker 1:1 (Gelierzucker : Apfelsaft = 9:10)
Zubereitung:
Die Äpfel in einen Topf geben, mit dem Wasser aufgießen und einmal schnell aufkochen lassen. Auf kleiner Hitze weiterköchelnlassen, bis die Äpfel weich sind.
Die Masse durch ein Leinentuch abgießen, aber nicht ausdrücken, da sonst das Gelee trüb wird. Den Saft abmessen evtl. mit etwas Wasser aufgießen, um die richtige Menge an Gelierzucker abzuwiegen.
Den Saft aufkochen, bis der sprudelt. Dann nach und nach den Gelierzucker zugeben, bis dieser sich vollständig aufgelöst hat.
4 min sprudelnd kochen. 1 EL Geleemasse auf einen Teller geben und testen, ob die Masse wie gewünscht geliert. Wenn nicht max. weitere 4 min kochen.
Die Masse in Schraubgläser füllen und abkühlen lassen.
Tipps und Infos:
Das Rezept funktioniert auch mit kleinen Mengen. So konnte ich aus den Äpfeln eines Zierapfel-Bonsais ein kleines Glas Apfelgelee kochen.